27. September 2005

Schweben zwischen Diesseits und Jenseits

Klaus Zylla gibt Unfassbarem Raum
Tja, das ist eine Schlagzeile in der Usedom-Peene-Zeitung und ich frage mich, wer das wissen wollte.
H. Nadler schrieb unter anderem diese journalistische Kostbarkeit:

(Der Maler und Grafiker) Zylla stört die konservative Bildordnung absichtlich. Gegenständliche und abstrakte Darstellung und Bildebenen schweben bei ihm in übergreifenden Welten, als gäbe es kein klares Diesseits und Jenseits oder Bewusstsein und Unterbewusstsein. Für mich ein progressiver Ansatz, denn innere und äußere Welten stehen doch in einem engen, übergreifenden Zusammenhang, bedingen sich gegenseitig und bestimmen unser Denken und Tun.

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