Nichts Genaues weiß er, muss ich Henrik Nitzsche unterstellen. In seinem Bericht in der Usedom-Peene-Zeitung
Stück Peenemünder Geschichte wieder sichtbar gemacht
las ich den Vorspann:
Jugendliche aus Japan, Türkei, Mexiko, Frankreich, Spanien und Deutschland haben in den letzten Wochen im einstigen Trassenheider Zwangsarbeiterlager pflegerische Maßnahmen durchgeführt.
Ich wollte wissen, was das ist, pflegerische Maßnahmen durchführen, las den Text und erfuhr:
Etwa sechs Stunden am Tag waren die jungen Leute ... auf der „Baustelle.
Dank der Unterstützung der Bodendenkmalpflege, der Usedomer Bäderbahn und des Revierförsters konnten uns die jungen Leute ganz unbürokratisch unterstützen, freut sich Ute Augustat, die betont, dass es sich bei den Arbeiten aber nicht um Ausgrabungen gehandelt hat.
Und worum handelte es sich? Ich erfuhr es nicht.
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