Spielzeugmuseum erfreut sich großer Beliebtheit
stand über einem Bericht, den R.E. für die Usedom-Peene-Zeitung schrieb, eine Schlagzeile, die ich nicht für beliebt halte. Denn es besteht Substantivitis-Gefahr, Sie wissen, die -heit-, -keit-und -ung-Seuche.
Interessanter waren diese Sätzte:
„Bis zum Jahresende haben wir 25 000 Gäste im Visier. Wir sind bisher auf einem guten Weg dahin“, ist sich Betreiber Erhard Diller über den Erfolg seiner Ausstellung sicher.
Niemals würde ich das Museum besuchen, denn ich möchte nicht ins Visier genommen werden. Muss, wer ins Visier der Museumsleitung gerät, damit rechnen, abgeschossen zu werden? Werden die Opfer ausgestellt, getarnt als Spielzeug?
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