Im „Kronprinz“ wechselten die Wirte häufig,
berichtet Uwe Niebergall in der Greifswalder Zeitung, weil er der Redaktion eine Serie der Langeweile aufgeschwatzt hat.
Greifswald ist reich an historischen Gaststätten und Hotels. Einen Teil davon stellte OZ bereits 2004 vor. Nun wird die Serie fortgesetzt: Heute das Hotel „Zum Kronprinz“, Lange Straße 32.
...Erste gastronomische Spuren auf dem Grundstück des heutigen „Hotel Kronprinz“ tauchen im Jahr 1767 auf. Der Schneider Kersten verkaufte seinerzeit sein Haus an den Krüger (Schankwirt) und Branntweinbrenner Junge. 30 Jahre später ging die Wirtschaft in den Besitz des Wirtes und Schnapsbrenners Matthias Ihlenfeld über.
U.s.w. mit den Auszügen aus den Akten des Stadtarchivs.
Da das Zeilenhonorar der OZ mäßig ist, darf der Autor eine seiner Zeichnungen als Illustration des Beitrages verwenden. Warum wird nicht die Abbildung gewählt, von der Niebergall abzeichnete? Über die Qualität der Zeichnung schreibe ich nichts.
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