Edgar Offel schrieb für die Greifswalder Zeitung:
Seebad droht Engpass in der Versorgung
Edeka noch nicht, Netto nicht mehr, Plus schläft – um die Versorgung der vielen Urlauber macht man sich in Lubmin langsam Sorgen.
Wer man ist, erfahren die Leser in der Mitte des Textes:
Vor allem die Touristiker befürchten deshalb einen Versorgungsengpass.
Aus diesem Satz bin ich nicht schlau geworden:
...Zwar hat die Gemeinde Netto erlaubt, den B-Plan des Wohngebietes an der Wusterhusener Straße dahingehend zu ändern, dass am Pappelweg ein neuer Markt gebaut werden könnte.
Ich glaubte bisher, nur die Gemeindevertretung könne einen Bebauungsplan ändern. Aber hier erlaubt die Gemeinde der Unternehmensführung von Netto, dies zu tun. Weshalb hat die Gemeinde den Plan überhaupt beschlossen, wenn nun jemand, der dort bauen möchte, den Plan ändern kann?
Liebe OZ-Blog-Leser, sehe ich das richtig oder falsch? Bitte helfen Sie mir weiter, wenn Sie Auskenner sind.
So, nun ist aber wirklich Schluss mit Einträgen bis zum 13. Juni. Den Offelschen hatte ich vergessen. Eine angenehme Woche wünscht
lupe
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