10. Mai 2005

Wie wäre es mit Todeswissenschaften?

Eckard Oberdörfer berichtet in der Greifswalder Zeitung:
Lebenswissenschaften profitieren von Mathe
Wie soll man sich ein Exzellenzzentrum Physik in Greifswald ohne leistungsfähige Mathematik vorstellen“, fragt sich Mathematikprofessor Rainer Schimming...
Abgesehen davon, dass nach einer Frage ein Fragezeichen zu stehen hat, kann ich mir weder ein Exzellenzzentrum Physik noch irgend ein anderes Exzellenzzentrum vorstellen, genau so wenig Lebenswissenschaften. Gibt es auch Todeswissenschaften? Wären sie ein nützlicher Gegenvorschlag für die Universität Greifswald?
Rainer Schimming erinnert an die Vorzüge, die die Existenz von Biochemie und Biomathematik für die Lebenswissenschaften in Greifswald haben: „Sie stiften zunehmend Nutzen für die hiesige Biologie, Medizin und Pharmazie.“

Wer stiftet den Nutzen, die Lebenswissenschaften oder die Existenz von Biochemie und Biomathematik?
Sollte der ganze Kram nicht eher in der Universitätszeitung stehen statt in der OZ?

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