Wieder vermeidet Stefan Brümmer in seinem Text Im Reich der Schlangen und Adler, eine Quelle für sein Wissen anzugeben.
Brümmer beginnt typisch brümmerisch:
Wer in diesen Tagen in den Marktkauf muss, um seine Speisekammer nach dem Pfingstfest wieder aufzufüllen, aber keine Nerven hat, seine Partnerin dabei zu begleiten, der ist nicht unbedingt schlecht dran. Denn er braucht sich nicht draußen im Pkw zu langweilen. Keine fünf Autominuten von seinem Standort entfernt wartet nämlich ein kleines Paradies auf ihn. Das Reich der Schlangen, Adlerschreie und der seltenen Pflanzen – das Naturschutzgebiet Kieshofer Moor.
Wer keine Speisekammer hat, gelangt dagegen nie in das Moor. Und ist jemand, der nicht schlecht dran ist, gut dran? Natürlich.
Doch dann berichtet Naturfreund Brümmer weiter:
...Das Zentrum des Kieshofer Moores war 1920 noch waldfrei und entwickelte sich mit Beginn einer Entwässerung zu einem dichten Waldgebiet. ...Heute eignet sich das NSG insbesondere zur Demonstration der Entwicklungsdynamik eines nährstoffarmen Moores. Der zentrale Teil des NSG trägt eine Kiefer-Wollgras-Torfmoos-Gesellschaft. ...
Woher stammen die Informationen?
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