3. Mai 2005

Fluktuierende Langeweile

J. Kootz von der Rügener Zeitung mag bildliche Vergleiche:
„Meeresstufen“ treffen auf Bücher
So beginnt ihr Text:
Das Meer ist das Fluktuierende des Geistes, greift Walter G. Goes den Satz von Friedrich Murnau auf. Es ist eine immer wieder überraschende Wunderkiste, schwärmt der Maler, Grafiker und Lyriker für das Meer, es ist nicht statisch. Ständig verändert es sich. Auch farblich zeigt es sich in ungeahnten Nuancen. Ein Blick auf das große Wasser, so glaubt der Bergener, ist immer ein Geschenk und aufregend.
Mancher Leser wird fluktuieren (schwanken), ob er hier weiter liest. Ich habe aufgehört.

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