Dirk Lenz schreibt hier in der Grevesmühlener Zeitung:
In der Ferne ist eine Kirche zu sehen. Wie eine Glucke hockt sie auf der höchsten Stelle der Stadt.
Weder hocken Kirchen, noch habe ich jemals Glucken auf der höchsten Stelle der Stadt hocken sehen.
„Es ist ein topographisch schönes Gelände“, erklärt Franz-Josef Trame...
Genau so unmöglich aber ohne Fremdwort würde sich lesen: Eine landschaftlich schöne Gegend. Wieso darf es dort nicht einfach schön sein?
Trame sagt, die Häuslebauer könnten ein Gelände nutzen, das eine individuelle, aber auch planerisch anspruchsvolle Bebauung ermögliche.
Glaubt Trame, eine individuelle Bebauung kann nicht anspruchsvoll sein? Eine Nachfrage hätte das klären können.
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