Henrik Nitzsche (Usedom-Pene-Zeitung) zitiert in seinem Bericht Kaiserbäder für Saison gerüstet:
„Wir wollen in diesem Jahr sehr ins Erleben gehen“, so Dr. Karin Lehmann, stellvertretende Kurdirektorin, die in diesem Sommer mit anspruchsvollen Veranstaltungen rund um Musik, Sage und Malerei aufwarten möchte.
Selten las ich ein so überflüssiges Zitat. Auch Nitzsche merkte das und schrieb gleich dazu, was gemeint ist.
Wenn Karin Lehmann ins Erleben gehen kann, kann sie auch ins Totsein schweben?
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