Gerit Schmidt-Schoenen schreibt blumig für die Rügener Zeitung:
Bahnhof-Sanierung in der Warteschleife
Doch mit der Baumaßnahme könne nicht begonnen werden, da die Probleme mit der Regenentwässerung nicht geklärt seien, legt Bürgermeister Dieter Mathis den Finger in die Wunde.
In wessen Wunde legte der Bürgermeister seinen Finger (Hat er nur einen?)? Wer schrie vor Schmerz auf, als er den Bürgermeister-Finger in seiner Wunde spürte?
Am Termin für die Baaber Ortsdurchfahrt habe sich nichts geändert, so Sendrowski, der gleichzeitig betont, dass es sich hierbei um eine Perspektivplanung handele, die auf wahrscheinlich zur Verfügung gestellte Mittel beruht und sich jedes Jahr – z. B. wegen unvorhersehbarer Maßnahmen, die kurzfristig durchgeführt werden müssten – ändern könne.
Soeben haben Sie einen verschachtelten Bandwurmsatz gelesen. Haben Sie den Inhalt verstanden?
Wenn ja, hier noch ein Rätsel. Wenn Sie den Satz verstehen, sind Sie der geborene Schmidt-Schoenen-Leser.
Zudem müsse man den Forderungen der Verkehrsbehörde nachkommen mit der Beseitigung von Unfallschwerpunkten, was auch in diesen Topf mit rein spiele.
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