GSS schreibt in der Rügener Zeitung: Schiller in allen Lebenslagen
30 Strophen auswendig lernen. Unvorstellbar. Zumindest für jemanden, der nicht vorhat, beim Eignungstest an einer Schauspielschule zu beeindrucken. Aber es gab Zeiten, in den war das streng geforderter Schulstoff. Und so erfüllt es heute die Generation mit Stolz, die noch Schillers „Lied von der Glocke“ auswendig kann. Oder zumindest noch in Teilen. In Zeiten, in denen manche jungen Leute denken, die Mutter der Lyrik und Musik sei die Werbung.
Worauf will GSS hinaus? Weder die Schlagzeile noch die ersten Sätze des Textes geben einen Anhaltspunkt. Dieses Produkt lese ich nicht zu Ende.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.