Katechetin Anett Schulz erhält hier in der Ribnitzer Zeitung viel Platz, um Allgemeinplätze wie diese zu veröffentlichen:
Wir leben in einer Welt, in einer Gesellschaft, die menschlichen Schwächen nicht gerade mit Nachsicht begegnet. (Wer ist die Gesellschaft und wie begegnet sie menschlichen Schwächen, mit Vorsicht?)
... Mutig sind die, die es schaffen, eigene Schuld einzugestehen. Mutig sind die Menschen, die viel über sich ergehen lassen, um ein für sie so wichtiges Ziel zu erreichen. Mutig sind die Menschen, die trotz eigener Leiden Trost, Liebe und Wärme geben können.
...Daher wünsche ich Ihnen Schritte zu gehen, die wichtig sind, anzupacken, was ansteht, in Schwierigkeiten niemals aufzugeben und dabei den Mut und die Hoffnung nie zu verlieren.
Gab es wirklich kein anderes Thema, mit dem die Redakteure die Seite hätten füllen können?
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