Stefan Brümmer verschont uns heute in seinem Text über die Katzower Spatzen bezüglich Bezüglichkeiten. Dafür nahm er sich Zeit für neudeutsche Wortentwicklung: Das sind „ihre Kittis“, zwei Jungs und zwölf Mädchen. Nur gut, dass er im selben Satz erklärt, was Kittis sind. Ich glaubte schon, er meint junge Katzen.
Später folgen journalistische Kostbarkeiten:
Mehrmals in der Woche wird sich getroffen. Hier geht es jedoch nicht um Selbstschussanlagen.
Es geht um Gesangsunterricht und Spracherziehung“, sagt die Gesangs- und Tanzpädagogin. Und sie weiß wovon sie spricht: „Kunst wischt den Staub des Alltags von der Seele“, erklärt Frau Hallaschk mit Blick auf die „Katzower Spatzen“. Hoffentlich weiß Stefan Brümmer, wovon er schreibt, denn ich wette, dass die Spatzen an dem Gespräch nicht teilnahmen. Also konnten sie auch nicht erblickt werden.
Zusammen mit dem „Singkreis Katzow“, dem 26 gesangsfreudige Seniorinnen und Senioren angehören, soll ... den Müttern, ein schöner Tag geboten werden. Einen Tag lang im Wechsel mit den Senioren singen, wird zu Halsentzündungen führen.
Nicht zu vergessen: Weihnachten 2005. Dann hat das Kindermusical „Hänsel und Gretel“ in Katzow Premiere. Wie könnten wir OZ-Leser so ein Ereignis über neun Monate hinweg vergessen? Sicherheitshalber sollte uns Brümmer im Dezember an den Termin erinnern.
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