WOLFGANG ABRAHAM beginnt seinen Bericht
Grenzverkehr – Thema für Runden Tisch in der Usedom-Peene-Zeitung mit diesem Satz:
Nachdem in einem Schreiben aus dem Schweriner Wirtschaftsministerium die durchgehende Buslinie und die UBB-Verlängerung miteinander verknüpft wurden und Ostseebus-Chef Gerhard Löcker dies kurz danach in Swinemünde bekräftigte (OZ berichtete), hat nun der Swinemünder Vize-Stadtpräsident Andrzej Szczodry den Gedanken aus dem Wirtschaftsministerium für eine Paketlösung aufgegriffen und einen Runden Tisch für die Erörterung der Probleme angeregt.
Na? Alles klar? Wollte uns Herr Abraham mit diesem Satz-Ungetüm beeindrucken? Es hat nicht geklappt. Aber vergraulen kann er seine Leser damit.
Für den aufmerksamen Leser hat er ein Rätsel in seinem Langsatz versteckt: In einem Schreiben werden die Buslinie und die UBB-Verlängerung miteinander verknüpft. Wie die Ministerialbeamten das auf einem Blatt Papier geschafft haben, bleibt ein Geheimnis.
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