CHRIS-MARCO HEROLD versucht in der Rügener Zeitung zu erklären, wie der
Abbruch an Wissower Klinken zustande kam:
„Der gesamte Kreidekomplex fällt nach hinten ein in Richtung Waldhalle.“ Dies sei der Fall, weil eiszeitliche Ablagerungen auf die Kreide drücken. Die liegt auf der Geschiebeschicht wie auf einer schiefen Ebene und rutscht so Zentimeter um Zentimeter dem Meer entgegen.
Wenn die eiszeitlichen Ablagerungen auf die Kreide drücken, wie kann die Kreide dann auf dem Geschiebe (das sind eiszeitliche Ablagerungen) gleiten?
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