20. September 2011

Rückblick

Ein aufmerksamer Leser schickte mir dies (Danke!):
... und kommentierte:

Greifswalder für Kuder! ... aber nur auf der 3. Lokalseite

Das ist nicht verwunderlich bei der Wahlmaterial- und Lügenschlacht von SPD und CDU, befeuert noch durch die OZ. Aber man zeigt sich offensichtlich auch noch als schlechter Verlierer.
Denn, was will uns der anonyme OZ-Schreiber damit sagen?
Sollte eine Rückkehr auf den Posten des Justizministeriums nicht möglich sein, könnte Frau Kuder doch Hr. Dembski ablösen. Der war doch so begeistert von der Amtsführung seiner Vorgängerin.
Als Nachtrag die CDU-Parteipropaganda zur Straße nach Leist und der dazugehörige OZ-Beitrag.

3 Kommentare:

  1. Anonym20.9.11

    Soweit ich informiert bin, hat der Großteil für niemanden gestimmt, weil gar nicht zur Wahl gegangen.

    Was soll man auch da!?

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  2. Manfred Peters21.9.11

    Das hat es wohl selbst zu besten Zeiten des Reinhard Amler nicht gegeben. Da lässt sich der Leiter der Lokalredaktion von einer Möchtegern-Landrätin zum Wahlkampfauftritt zitieren und gibt dann noch ungeprüft abstruse Behauptungen weiter.
    Heute überlässt es der Redaktionsleiter dem Redakteur S. Jeske eine Quasi-Gegendarstellung zu bringen: „ Streit um Leister Straße — Kreis weist Vorwurf zurück
    Anklam: Schlaglochprogramm wäre keine Hilfe. ...“
    http://www.ostsee-zeitung.de/ozdigital/archiv.phtml?param=news&id=3242827&seite=%2Fozdigital%2Farchiv.phtml&login_x=36&login_y=11

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  3. @ M. Peters

    Das ist wohl das Ergebnis der Umstruktiererei und Modernisiererei, deren redaktioneller Höhepunkt, nämlich jemanden zum Mörder zu machen, der nicht mordete (http://ostsee-zeitung-blog.blogspot.com/2011/07/einseitig-bis-zum-schluss.html), schon hinter uns liegt.
    Was tatsächlich quälend langsam aber beständig hingemetzelt wird, ist der letzte Rest von Journalismus.

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