Nur so nebenbei:
Massenimpfung mit Nebenwirkung
Behörde warnt vor Grippeimpfung
Die schwedische Arzneimittelbehörde warnt vor den Nebenwirkungen der Schweinegrippeimpfung. Der Hersteller hat sich abgesichert: Er haftet nicht.
Kinder und Jugendliche, die mit dem Impfstoff Pandemrix gegen die Schweinegrippe geimpft worden waren, liefen ein 6,6-fach höheres Risiko, an Schlafkrankheit (Narkolepsie) zu erkranken. Das besagt eine aktuelle Studie der schwedischen Arzneimittelbehörde "Läkemedelsverket". Schlussfolgerung der Behörde: Es sei dringend nötig, mögliche Mechanismen für diesen Zusammenhang zu erforschen.
Narkolepsie ist eine neurologische Erkrankung des Schlaf-Wach-Rhythmus. Häufigste Symptome sind eine starke Tagesschläfrigkeit bis hin zu Schlafzwang, Schlaflähmung, akustische und visuelle Halluzinationen und einem Kontrollverlust der Muskeln.
Nach der Pandemrix-Massenimpfung im Winter 2009 war die Zahl von Narkolepsie-Neuerkrankungen in der Altersgruppe der Vier- bis 19-jährigen in mehreren Ländern, speziell in Finnland und Schweden plötzlich stark angestiegen.
Die Krankheit brach meist vier bis acht Wochen nach der Impfung aus, deshalb lag der Verdacht eines Zusammenhangs nahe. ...
Der sicherste Schutz für die Menschen ist immer noch: "Nicht impfen"
AntwortenLöschenEs ist ein lesenswertes Buch von Hans Weiss:
-Korrupte Medizin.- Der Autor nimmt die korrupten und betrügerischen, ja gefährlichen Machenschaften der Pharmariesen unter die Lupe
benennt Gerichtsprozesse (hauptsächlich in den USA, in Deutschland und Europa können die Konzerne schalten und walten, wie sie wollen) wegen rechtswidrige und unethische Praktiken, wie z.Bsp. bei GlaxoSmithKline:
- Betrug im großen Stil
- Betrügerische Preismanipulation
- Anklage wegen Korruption und Bildung einer kriminellen Vereinigung
- Wiederholter und anhaltender Betrug
- Betrügerisches Verhalten
- Verheimlichung von Nebenwirkungsrisiken
- ernsthafte Verletzungen der Informationspflicht
- Verdacht auf illegale Marketingmethoden
- Verdacht auf Bestechung und Beihilfe zur Steuerhinterziehung
- Irreführende Werbung
- Verbotene Werbung
GSK erhielt mehrere Verwarnungen und wurde mehrfach zu Schadensersatzzahlungen in Millionenhöhe verpflichtet.
Nicht nur GSK stand schon zig Mal vor Gericht, auch diese Phirmen:
- Astra Zeneca
- Bayer
- Bristol-Myers Squibb
- Lilly
- MSD
- Novartis
- Pfizer
- Roche
- sanofi aventis
Feedback zweier Zeitungen für das Buch:
FAZ: Nie zuvor wurden so offen Ross und Reiter benannt, Hans Weiss dokumentiert detailreich den versteckten Einfluss der Pharmaindustrie auf Politik, Forschung und Medizinische Behandlung.
SZ: Pharmakritiker Hans Weiss hat viel darüber zu erzählen, wie Ärzte sich von Pharmakonzernen korrumpieren lassen.
Kann mir jemand erklären, wie ich zu Pharmafirmen Vertrauen haben kann, wenn sie immer wieder vor Gericht stehen?
Da können die Gesundheitsämter, vor allem die Landesgesundheitsämter noch so viel schöne Worte machen und auf ihren Seiten mitteilen, dass Impfungen der sicherste Schutz sind.
Das glaube ich diesen Ämtern nicht.
Wenn sie vor diesen betrügerischen und schädigenden Tatsachen der Pharmaindustrie die Augen und Ohren verschließen, machen sie sich mitschuldig.
Ich bleibe dabei: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr und die Pharmariesen lügen fast ständig.
Die Impfauswertung des Lagus M/V und die Schlussfolgerungen: höhere Impfquoten zu erzielen, sind eine Frechheit und ein Geschenk an die Pharmabranche, mit der sie nun jährlich gemeinsam beraten. Das letzte Mal in Stuttgard.
Der aktuelle Impfkalender scheint mir gerade für ältere Menschen sehr gefährlich zu sein, denn der gibt die Grippeimpfung für Menschen ab 60 jährlich vor.
Es geht ausschließlich ums ganz große Geld.
AntwortenLöschenIn Deutschland sterben jährlich ca. 6000 Menschen durch Autounfälle.
Ist schon mal jemand der hohen Damen und Herren auf die Idee gekommen, das Auto zu verbieten?
ein weiterer Irrwitz:
Häufigere Todesursache sind statistisch gesehen nicht die illegalen Drogen, sondern die legalen Drogen.
Ein Beispiel aus dem Jahr 2003:
Drogentote durch illegale Drogen: 1477
Todesfälle als Folge von Alkoholabhängigkeit: 40 000
Todesfälle als Folge des Tabakrauchens: 110 000
(weltweit 5,4 Millionen/Jahr)
Quelle Wikipedia
an den Zahlen dürfte sich bis heute nicht viel geändert haben.
Wer sich ein paar Cannabispflanzen zieht, ist ein Krimineller, das nur zum Vergleich.
Ist jemand von den Damen und Herren aus den hohen Häusern auf die Idee gekommen, Zigaretten und Schnaps, Wein und Bier und anderen Fusel zu verbieten?
Ein weiterer Irrwitz:
Die gesetzlichen Krankenversicherungen wenden jährlich fast 125 Mio. Euro für die Behandlung gastrointestinaler Nebenwirkungen der NSAR (Nichtsteroidales Antirheumatikum, sind Schmerzmittel-Nichtopioid-Analgetika) auf. 1100 bis 2200 Menschen steben in Deutschland jährlich an gastrointestinalen Komplikationen (Schätzungen). Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen.
Wikipedia, Wiki nennt auch die Quellen
Diese Liste liesse sich weiterführen, nun genug, außer die tausenden Menschen, die im Krankenhaus durch Krankenhauskeime sterben.
Das meldet man lieber nicht oder nur unauffällig am Rande.
Heute wieder ein blödsinniger Artikel in der OZ und das Geldverschwenden mit vollen Händen:
AntwortenLöschenGreifswalder Wissenschaftler nehmen die Ursachen der sechs häufigsten Krankheitsbilder unter die Lupe. Sie wollen maßgeschneiderte Therapien entwicklen.
Ob die Liste der häufigsten Krankheiten stimmt, wage ich zu bezweifeln, denn laut mehrerer Statistiken stehen Rückenschmerzen an zweiter Stelle der Krankheiten.
Krankheiten, die viel mit der Ernährung und Bewegung in Verbindung gebracht werden.
Wie wäre es, das Übel an der Wurzel zu packen.
Viele zu stark gesalzene und zu fette Lebensmittel sind die Realität und das fängt schon bei der Ernährung der Kinder an, zum Beispiel die Wurst Ferdi Fuchs, die vielen Süßigkeiten, Mc Donalds, überzuckerte Säfte, Säfte als zuckerarm oder ohne Zucker angepriesen,dafür mit Aspartam, dem Vitamin-C - Räuber gesüsst, Kindermilchschnitte, Chips, genmanipulierten Dreck in fast allen Lebensmitteln, die aus Tierprodukten hergestellt werden usw., usw.