BI Ölmühle: Bürger werden vorgeführt
Mit Empörung reagiert die Bürgerinitiative „Uns stinkt‘s“ Anklam auf die jüngste Mitteilung des Ölmühlen-Geschäftsführers Helmut Aniol, den mehrfach angekündigten Biofilter aus finanziellen Gründen in diesem Jahr nicht mehr einbauen zu können. ...
„Wir hatten schon Ende 2009 angeboten, bei der Beschaffung von Geldern zu helfen“, so Kreistagsmitglied B 90/Die Grünen, Christa Labouvie. Allerdings sei Herr Aniol auf das Angebot bis Ende August nicht zurückgekommen. ...
Die BI fordert den Ölmühlen-Geschäftsführer auf, zu seinem Wort zu stehen und den Biofilter, der nach Aniols Worten in Rostock einwandfrei funktioniere, umgehend in Anklam einzubauen.Was sich in Anklam seit Jahren stinkend abspielt, offenbart allerlei:
1. Die Bürger werden von den Behörden weitgehend allein gelassen.
2. Der Ölmühlenbetreiber wird geschont, auch von der OZ. Er kann machen, was er will.
3. Es stinkt in Anklam wie eh und je.
4. Der Kopierer in der Redaktion, ein Journalist kann es nicht gewesen sein, hat den Betreiber nicht zu den Vorwürfen der BI befragt. Der Kopierer hat nicht getan, außer zu kopieren und den Text evtl. ein wenig umzubasteln. OZ und Notkurier stehen sich hier in nichts nach.
5. Die Anklamer Stinkmühle gehört zu den wichtigen lokalen Themen, also zu jenen, um die sich die OZ weder systematisch noch journalistisch durchdringend, kümmert. Damit ist die Usedomer Lokalzeitung weitgehend verzichtbar.
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