9. Dezember 2009

Schweinegrippe: Was OZ-Leser nicht wissen

Wer hätte das gedacht?:
Schweinegrippe: MV bleibt auf Impfstoff sitzen
Dann darf über jene hergezogen werden, die aus verschiedenen Quellen - nicht aus dem Kampfblatt für Impfpropaganda - die Erkenntnis gewannen, sich nicht impfen zu lassen:
"Wir bedauern aber die derzeitige Impfmüdigkeit", sagt Ministeriumssprecherin Neutzling. Für eine Entwarnung bei der Neuen Influenza sei es wegen der vielen Neuerkrankungen zu früh. ...
Das ist ungeheuerlich und außerdem falsch. Die Frau sollte sich freuen, dass sich überhaupt so viele impfen ließen. Von Impfmüdigkeit in D kann keine Rede sein. Es geht allein darum, das Zeug jetzt loszuwerden, denn bezahlen müssen wir alle es so oder so. Die Hersteller brauchen keine Dosis zurückzunehmen. Solche Verträge schließen die Regierungsbonzen, was Bunkerbewohner unter den Lesern aus dem Regierungsblättchen nicht erfahren.

Und auch darüber erfahren OZ-Leser nichts (sie können einem Leid tun):

Schweinegrippe-Impfstoff
Biotop für Pharma-Riesen

Die deutsche Impfstoff-Bestellung reicht für viel mehr Menschen als zunächst gedacht. Die EU hat die Industrie zudem beim Aufbau neuer Produktionskapazitäten kräftig unterstützt. ...

Ob das Geld nun aus der Ukraine kommt, aus Krankenkassenbeiträgen oder Steuergeldern - GlaxoSmithKline scheinen 450 bis 500 Millionen Euro für die bestellte Pandemrix-Menge sicher zu sein. Nur falls die WHO die Schweinegrippewarnung herunterstufe, müssten die Länder nicht allen Impfstoff abnehmen, heißt es in Erfurt. ...

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