Nach den neuen Zahlen der Institute zeichnet sich für Sonntag ein knappes Rennen ab. Beim Berliner Info-Institut erreichen Union und FDP zusammen noch 46 Prozent, bei Forsa 48 und bei Allensbach 48,5 Prozent.Zwei bis drei Prozent Fehler geben sogar die Umfrageinstitute (die wer bezahlt?) zu, richtig wäre, sieben Prozent anzugeben. Doch dann würde sich zeigen, dass die Umfrageergebnisse wertlos sind, sich allein für die Wahlpropaganda eignen. Offensichlich ist den OZ-Redakteuren auch entfallen, wie weit die Umfragen vor der vorigen Wahl vom Wahlergebnis entfernt waren.
Selbstverständlich liefert die OZ auch noch einen Kommentar zu den wertlosen Umfrageergebnissen, nach allerlei Geschwafel über das Was-wäre-wenn?, jedoch nur dies zur Wertlosigkeit:
Meinungsforscher lagen schon oft daneben. Insofern bleibt das Rennen offen.Warum wird dann der Käse wiedergekäut? Klar, als Spaltenfüller - Hochwertjournalismus aus dem Haus der OZ eben.
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