Wird es populärwissenschaftlich, versagen OZ-Redakteure regelmäßig, heute einer in der Greifswalder Redaktion:
1. Das Stück sieht nicht geschliffen, sondern aufgeschlagen aus.
2. "Ortaoceras" hat der Professor garantiert nicht gesagt, sondern von einem Orthoceras gesprochen. Sie sind auch z.B. am Lubminer Strand zu finden, typisch für ordovizische Kalke.
3. Orthoceras ist zum Ende der Trias ausgestorben. Sie existierten also rund 290 Millionen Jahre lang.
Wie die Lebewelt vor etwa 470 Millionen Jahren im Meer ausgesehen haben könnte, ist hier dargestellt. Dort ist auch zu erkennen, dass Orthoceras zur Klasse der Kopffüßer gehört, also mit den heutigen Kraken verwandt ist.
Hallo lupe,
AntwortenLöschenan dieser Stelle möchte ich mal ein grosses Lob an Dich aussprechen.
Ich verfolge täglich diesen blog und du machst "Deine Arbeit" wirklich sehr gut und in fast jedem Fall, hast Du recht!
Wenn die OZ so aufmerksam und auch ehrlich schreiben würde dann wäre die Welt doch schon in Ordnung
... aber mit sehr viel gutem Willen kann man ja hoffen, das sich in der OZ vielleicht nochmal was ändert.
Mach weiter so!!!
Mfg
Danke für das Lob, doch Orthoceras ist nur eine Kleinigkeit, allerdings typisch, wie sich die OZ durch solche Schlamperei insgesamt unglaubwürdig macht.
AntwortenLöschenArbeit eingestrichelt ist richtig, denn ich habe ein ganz andere Arbeit. Das Bloggen ist mein Hobby, neben anderen.
Sie können all Ihren guten Willen zusammennehmen, in der OZ wird sich wenig ändern, höchstens zum Schlechten. Das ist das Ergebnis meiner Beobachtung seit über vier Jahren.
Frohe Pfingsten