26. September 2008

Offene Fragen zum Sicherungsfonds der privaten Banken in D

In der OZ arbeiten mehrere Wirtschaftsweise, die mehr oder weniger munter kopieren, was die Agenturen hergeben, um Ihnen eine allseitig gefüllte Zeitung zu verkaufen. Auch über die Finanzkrise wird berichtete und dass die Sparer unter den OZ-Lesern sich keine Sorgen um ihr Geld machen müssen. Sollte etwas schief gehen, erhält der Sparer etwas aus dem Sicherungsfonds:
Verbandsvorstand Manfred Weber versicherte, dass sich deutsche Anleger keine Sorgen um ihre Ersparnisse machen müssten. „Die verschiedenen Einlagensicherungssysteme hierzulande greifen im Falle der Insolvenz einer Bank“.
Stimmt das? Ich zweifle daran, falls mehr als eine Bank betroffen sein sollte, andere Leute auch. Hier können Sie sechs ausführlich gestellte Fragen zum Sicherungsfonds lesen. Wenn Sie sie gelesen haben, werden einige von Ihnen ein wenig Stirnnässe verspüren.

Da nach Aussage des stellvertretenden Chefredakteurs der OZ, Thoralf Cleven, kaum jemand dieses Blog liest, empfehle ich Ihnen als zahlende Leser, sich in der OZ Antworten zu den Fragen zu holen. Dazu sind die Wirtschaftsweisen schließlich da. Die Fragen könnten ebenso auf der Ratgeberseite oder noch besser, einer Blickpunktseite beantwortet werden.

Liebe OZ-Leser, lassen Sie sich nicht einlullen.

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