Am 7. Januar schrieb ich hier über die Entwicklung neuer Waffen
Zur Zeit werden Waffen entwickelt bzw. existieren bereits, die Gegnern schlimmste Schmerzen zufügen und auf diese Weise lahmlegen. Diese Angegriffenen haben nach solch einem Angriff keine Verwundungen. Damit ist auch nicht nachweisbar, dass sie (Demonstranten ebenso wie Tatverdächtige und natürlich auch Kriminelle) angegriffen wurden. Sie können klagen, so viel sie wollen, sie kämen nicht zu ihrem Recht, weil keine Beweise erbracht werden können.
Ich empfahl der OZ, das Thema aufzugreifen. Da die meisten OZ-Redakteure dieses Blog nicht lesen (dessen Besucherzahl sich seit Jahresbeginn auch ohne sie fast verdreifachte), werden sie auch erst über diese Waffen schreiben, wenn sie Agenturmeldungen erhalten haben.
Blogleser erfahren es früher.
Leser Sie hier nach:
Rüsten für den globalen Bürgerkrieg
... Die Abschnitte 6 und 7 handeln hingegen von der Militarisierung der Polizei,
dem Aufbau von Gendarmerieeinheiten und neuen Ausbildungskonzepten, mit denen Soldaten auf die Niederschlagung von Demonstrationen und Aufständen vorbereitet werden. Im Folgenden wird dargestellt, wie sich die Militärs auf den Häuserkampf in noch von ZivilistInnen bewohnten Großstädten vorbereiten, besonders auf die Rolle von unbemannten Drohnen (Abschnitt 9) und so genannten Nicht-Lethalen Waffen (Abschnitt 11) hierbei wird besonders eingegangen. ...
Dass die OZ es dringend nötig hat, ihre Qualität zu verbessern und Leser mit Themen zu gewinnen, die andere (noch) nicht verarbeiten, belegen die neuen Zahlen über die verkaufte Auflage:
Im 4. Quartal wurden täglich 155034 Exemplare verkauft, im Vorjahresquartal 157426. Das ist ein Schwund von 1,5 Prozent.
Die Zahl der Abonnenten verringerte sich innerhalb des Jahres 2007 sogar um 2,6 Prozent.
Liest sich alles nicht so schlimm?
Seit dem 1. Quartal 1998 büßte die OZ mehr als 23 Prozent der verkauften Exemplare ein und fast 25 Prozent der Abonnenten.
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