7. Januar 2008

Journalisten dürfen Verbindungen herstellen

Seit dem 29.12.007 müssen die Leser immer weitere Texte zum Thema kriminelle Jugendliche lesen. Auch heute werden die Leser vor diesem Politikergequatsche nicht verschont:


Jedoch hat niemand in der OZ einen Zusammenhang zu einem ganz anderen Thema hergestellt, dass aber eng verbunden ist mit den plötzlich ach so aktiven Politikern.

Denn worum geht es den Politikern, die härtere Strafen, Jungendlager (Jaha, Camps sind Lager!) nach US-Vorbild wollen und ich weiß nicht, was noch alles (und die alles über uns wissen möchten, egal, wie alt wir sind)?

Es geht ganz allein darum, Pfründe zu schützen, in einer Zeit, in der nicht mehr einfache Leute angegriffen werden, sondern Leib und Eigentum der Besitzenden. Der reiche Mann und seine Marionetten bauen vor. Dieser Hintergrund sollte endlich beschrieben werden. Ist jemand in der OZ dazu willens?

Ich gebe noch eine Hilfestellung:
Zur Zeit werden Waffen entwickelt bzw. existieren bereits, die Gegnern schlimmste Schmerzen zufügen und auf diese Weise lahmlegen. Diese Angegriffenen haben nach solch einem Angriff keine Verwundungen. Damit ist auch nicht nachweisbar, dass sie (Demonstranten ebenso wie Tatverdächtige und natürlich auch Kriminelle) angegriffen wurden. Sie können klagen, so viel sie wollen, sie kämen nicht zu ihrem Recht, weil keine Beweise erbracht werden können.

Über entsprechende akustische Waffen informiert bisher nicht die OZ, sondern u.a. Wikipedia. Falls für OZ-Redakteure Wikipedia nicht vertrauenswürdig ist, denn die Informationen kommen aus dem Internet, sollten sie es beim Deutschlandfunk versuchen. Dort hörte ich vor einigen Monaten einen Beitrag zu genau dem Thema, allerdings wurde über Mikrowellenkanonen informiert:

... Der Energiestrahl durchdringt die Kleidung und reizt die Schmerzrezeptoren in der Haut. Weil die Schmerzen innerhalb von Sekunden unerträglich werden, bleibt dem Gegner nur die Flucht aus dem wenige Meter breiten Heizstrahl. ...

Auch eine schwächere Variante der Strahlenkanone wird bereits erprobt. Geplanter Abnehmer: Zivile Polizei- und Sicherheitskräfte, die damit militante Demonstranten verjagen könnten. Die Fachleute der Bundeswehr verfolgen die Entwicklung genau, um sich ein eigenes Bild von den Chancen und Risiken der neuen Waffentechnologie zu machen. ...

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