Reichlich Brisanz im Kreis-Familienberichtberichtete G. Pridöhl in der Usedom-Peene-Zeitung. Allerdings war der Bericht nicht direkt in der Online-Ausgabe zu finden, sondern nur im E-Paper. Daher kann ich auch nur einen Link auf die Seite angeben, keinen auf den Artikel. Eigenartig ist, dass ausgerechnet die beiden schlechtesten Berichte dieser Lokalausgabe nicht in die Online-Ausgabe aufgenommen wurden. Sollen Online-Leser von schlechter Qualität verschont werden?
Worin bestand der Zündstoff im Familienbericht?
Während seiner jüngsten Beratung in der Anklamer Begegnungsstätte der Volkssolidarität am Stadtpark in der Leipziger Allee war der Sozialausschuss des Kreises mit Bernd Schubert (CDU-MdL) an der Spitze am Donnerstagabend leider nicht beschlussfähig.Nichts ist vom Familienbericht zu lesen, stattdessen eine kommentarische Einlage mit dem "leider".
Dennoch machte sich die Kommission mit einem wichtigen Dokument bekannt, das in Bälde und überarbeitet dem Kreistag, den darin vertretenen Parteien, Sozialarbeitern und interessierten Bürgern zuru.s.w. Ich halte es für eine Frechheit, zahlenden Lesern so etwas vorzusetzen. Hier sind sogar 30 Cent pro Zeile zu viel Honorar.
Verfügung gestellt werden soll. Der Titel des umfangreichen Werkes lautet „Familienbericht 2006“. In einzelnen Abschnitten und grafischen Darstellungen werden darin zum Beispiel Familienfreundlichkeit, sozialökonomische Situationen, familienorientierte Hilfen der Verwaltung, Bevölkerungsstrukturen, Arbeitslosigkeit bei ausgewählten Personengruppen, Wohnungsbestände nach Wohngrößen, ärztliche Versorgungsleistungen und andere Infrastrukturen unter die Lupe genommen. ...
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