23. August 2005

Straflesen

Die Festberichterstattung in den Lokalzeitungen ist für mich eine Quälerei. Eine Zumutung wurde daraus, als ich gestern in der Grevesmühlener Zeitung las:
Für Auge und Ohr viel geboten
Na gut, dachte ich, vielleicht beginnt der Text aufregender. Jedoch Jens Seemann schrieb:
Das 3. Hoffest bot allen Kulturfreunden ein vielfältiges Programm, bei dem sie sich auch selbst schöpferisch betätigen konnten.

Hier konnte ich mich nicht mehr zum Weiterlesen zwingen, da ich es als Strafe empfand.

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