Leader-Plus-Projekt zu Einzelhandel, berichtet Timo Richter in der Rügener Zeitung. Soviel ich weiß, werden für alle Leader-Plus-Vorhaben Fördermittel gezahlt. Auf Rügen wurden sie eingesetzt, um Erkenntnisse zu gewinnen. Was gibt es also Neues?
Vor allem seien Verbesserungen in der Schaufenstergestaltung zu machen. Außerdem könne ein Verkaufstraining helfen, dass die Kunden ihren Bedarf vermehrt auf der Insel decken.
Auch die Zusammenführung von Produzent und Händler sei in diesem Zusammenhang überlegenswert, so die Teilnehmer. Als Ergebnis könnte in manchen Geschäften eine Rügen-Ecke beziehungsweise eine Rügen-Theke, wo es auf der Insel produzierte Waren gibt, eingerichtet werden...
...Vor allem dürfe sich der Handel auf der Insel nicht selbst schlecht reden, sondern sei aufgefordert, positive Seiten zu betonen.
Ich meine, hier wäre ein Kommentar fällig gewesen, der die Verschwendung von Fördermitteln anprangert, denn die Erkennnisse sind Selbstverständlichkeiten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.