Da ist es wohl angebracht, etwas entgegenzusetzen, was in Zukunft der Wirklichkeit zumindest näher kommt als das überschwängliche Blickpunkt-Geschwafel.
USA gehen uns nichts an? Mit denen haben wir nichts zu tun? Und wie war das 2007/08? Schon vergessen?
Der Westen 2010: Am Vorabend der tatsächlichen Krise
Ich stimme zwar nicht allem in diesem Text zu, diesem sehr wohl:
Nicht alle, aber viele Einwohner des Westens sind träge und bequem geworden. Sie leben in aufgeblähten, ineffizienten, teilweise sinn- und nutzlosen Strukturen. Obwohl die Bürger mit hohen Steuern belastet werden und dem Staat so ein regelmäßiges Einkommen garantieren, reichen diese (zusammengezählt gigantischen) Beträge den gewählten Politikern nicht aus, um vernünftige staatliche Strukturen zu schaffen. Sie verbrauchen nicht nur jedes Jahr alle zugesprochenen Beträge, sondern viel mehr dazu.
Erinnert sich jemand an den Skandal mit dem Namen “Cross-Border-Leasing”? Lokalpolitiker in ... Rostock ... und anderen Städten machten Straßenbahnen ... zu Geld, in dem sie diese für zum Teil 99 Jahre an US-amerikanische Investoren überschrieben.Dieses Verhalten resultiert in einer Aufhäufung von kaum noch fassbaren finanziellen Verpflichtungen, die teils anderen westlichen Staaten, teils den aufstrebenden Staaten und Industrien des nahen und fernen Ostens geschuldet werden. Es stellt sich die Frage, gegen was Bürger noch demonstrieren wollen, wenn alles verhökert wurde. ...
"Aber die Nationalelf ist weiter als gedacht. Genau wie das Land."
AntwortenLöschenMir kommt das Kotzen bei solchen Sprüchen!
Das was weiter ist, ist die Armut und dagegen sollte die "OZ" anschreiben!!!