Was die 2. Frage betrifft, (die nach 456 Wörtern ergebnislosen Gequakes nichts als Spaltenfüllung ist, die den Lesern Zeit raubt und die hoffentlich mal deren Geduldsfaden reißen lässt) hat kaiderChef eine Lösung gefunden:
Die Antwort kennt der Wind oder der Werberat
Stimmt, alles über den Werberat ist hier nachzulesen.
Was mich an dem Sexismus-Artikel am meisten stört, ist ausnahmsweise nicht das Fragezeichen (obwohl das auch stört), sondern die Tatsache, dass es infamerweise heißt: "Jetzt richtet sich Protest gegen die Frauenfeindlichkeit." Richtig wäre gewesen: "Bereits seit Monaten gibt es Protest an der Frauenfeindlichkeit." Nachzulesen hier: http://blog.17vier.de/?p=6230
AntwortenLöschenDie OZ hat es noch nie so genau genommen mit Zeitangaben (Womit nimmt sie es überhaupt genau?).
AntwortenLöschenAllerdings muss ich auch darauf hinweisen, dass, wer der Meinung ist, die Art der Reklame sei nicht hinnehmbar, sich doch endlich an den Wrberat wenden sollte, wenn der Rat auch nichts anderes als ein Feigeblatt ist, ähnlich dem Presserat.
Im Grunde genommen ist der inhaltsarme Plapperartikel neben Zeitdiebstahl und damit Geldschneiderei jedoch beste Reklame für das Modehaus. Das kann die OZ gut. Das ist doch immerhin etwas, dürfte aber kein Geld kosten, jedenfalls nicht das der Leser; womit wir mal wieder beim Anzeigenblättchen gelandet sind.