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Da es bisher üblich war, Quellen zu verschweigen, ist leicht zu erkennen, dass in die von der OZ angekündigte Umstrukturierung solche Kleinigkeiten wie Quelle zu nennen, noch nicht eingeflossen ist und wohl auch nicht in die Struktur aufgenommen werden wird, wenn der Strukturbenjamin von dem Versäumnis nichts mitbekommt.Die ersten Zeilen für das Umstrukturierungslied der Greifswalder OZ:
Mach dir 's Leben nicht so schwer,
klaue weiter wie bisher.
Hoffentlich merkts der Leser nicht, daß es nicht ist unsere Geschicht.
AntwortenLöschenMit copy und paste machen wir uns die Arbeit recht, damit der dumme Leser auch noch dafür blecht.
Lupe, nun lasst doch mal dem „Strukturbenjamin“ (blöder Name übrigens) ein wenig Zeit um neu zu ordnen. Der junge Mann ist erst seit dem 1. d. M. im Amt. Sicherlich ist es wichtig Fehler aufzuzeigen, aber bitte noch mit einer gewissen Zurückhaltung. Jede neue Regierung bittet sich auch wenigstens 100 Tage aus um sich „auszurichten“. Mancher gelingt das ja sogar.
AntwortenLöschenPS
Peinlich finde ich die vertauschten Bildunterschriften (freie Online Ausgabe OZ, 06.03.10, Lokales, Greifswald) der Artikel zum „Petruswerk“ und „Wiecker Fischern.
1. Ich lasse ihn strukturieren, so viel er will. Warum und wie sollte ich das behindern?
AntwortenLöschen2. Blöder Name? Finde ich nicht: Benjamin ist laut Duden der Jüngste in einer Gruppe. Da ich davon ausgehe, dass er noch keine Redaktion umzustrukturieren hatte (Was gibt es da zu strukturieren?), ist er ein Benjamin in der Gruppe der Umstrukturierer.
3. Er ist bereits seit einigen Monaten in der Redaktion und er hätte Texte schreiben können, mit denen er neue Akzente setzen, mit denen er bildlich die Leser hätte fesseln können. Er hätte Themen setzen können. Dazu bedurfte es weder Lokalchef zu sein, noch etwas umzustrukturieren.
Seine Akzente jedoch waren bisher weitere Boulevarisierung, hochgeschriebenes Belangloses und - unvergessen - die Bezichtigung eines Mannes als Mörder, der das angebliche Opfer nicht einmal verletzte.
Was die Verbesserung der Qualität betrifft, hätte er also schon längst etwas beitragen können, hat er aber nicht. Sollte die angekündigte weitere Umstrukturierung (Fischer soll die Umstrukturierung der Redaktion ... weiter voranbringen.)keine bessere Qualität hervorbringen, ist sie für die Leser nutzlos. Was heißt überhaupt das "weiter"? Was wurde denn bisher umstrukturiert, so dass es eine bessere Qualität hervorbrachte?
Wie jemand, der nur die OZ kennt, der in keiner Redaktion eines anderen Blattes arbeitete, etwas ändern sollte, wovon die Leser etwas haben, bleibt mir schleierhaft.
4. Warum sollte ich mich zurückhalten beim Aufzeigen von Fehlern? Dann könnte ich das Blog schließen. Übrigens geht es nicht allein um Fehler. Es geht um Ausgewogenheit, Themenwahl, Manipulation ... Es geht mittlerweile darum, den Niedergang eines Mediums an Beispielen zu dokumentieren.
5. Bilder in der Online-Ausgabe, die nicht zum Text passen, interessieren mich schon lange nicht mehr. kaiderChef hat noch nicht die Nase voll, sich über diesen Aspekt des schrottigen, vor Monaten erst umstrukturierten Online-Auftrittes zu äußern. Mir ist das inzwischen zu blöd. Dieser Dauerfehler liegt im System und zeigt, wie umstrukturierbar die OZ ist und wenn etwas verändert wird, was dabei herauskommt.
6. Ich halte das Umstrukturieren für einfach hingeschrieben. Es hat keine Bedeutung und: Personalwechsel ist keine Umstrukturierung.
Wer nun glaubt, ein Wechsel in der Redaktionsleitung und eine Umstrukturierung innerhalb der Greifswalder Lokalredation würde bewirken, dass den Lesern Wahrheiten, Hintergründe oder eigenrecherchierte Geschehnisse vermittelt werden, der irrt gewaltig.
AntwortenLöschenSollte der Redakteur, hier Herr B. Fischer es wirklich einmal wagen, die Leute aufzuzeigen, die hinter den Kulissen Entscheidungen über unser Land und in der Welt treffen, dann bin ich mir zu 100% sicher, dass er seinen Job verliert.
Das ist eine Behauptung, die ich hier ungern aufschreibe, aber da, wo Entscheidungen fallen, kommt er gar nicht erst hin.
Was das Kleine im lokalen Bereich betrifft, da hat er vielleicht seinen eigenen Spielraum. Was das Politische betrifft, muss er sich schon genau überlegen, was er wie schreibt.
Die weltbewegenden Dinge, die die Grossen der Wirtschaft vorgeben, die die NATO mit Hilfe der Politik auszuführen hat, wird er nie hintergründig beleuchten können/dürfen.
Mir fallen da die schrecklichen Geschehnisse des 11.09.2001, der Krieg in Afghanistan, im Irak, die Hetze gegen Iran usw. ein.
Dann denke ich an das, was ich über diese Personen wie Bush, Rockefeller, Blair,Rumsfeld, C. Rice, A. Merkel..., B. Obama usw. gelesen habe.
Man könnte hier so viele Schweinereien schreiben, die ausgeheckt wurden.
Mich macht es nur verdammt traurig, dass es immer wieder gelingt, die Menschen so hinters Licht zu führen, dass viele diese Schweinereien unterstützen.
Für mich ist es ein Unding, dass nun wieder so viele Soldaten nach Afghanistan geschickt werden sollen.
Sie sind einfach zu jung und gutgläubig, davon gehe ich einfach mal aus, um begreifen zu können, welches wahre Ziel dahinter steckt.
Leider hat es in der Geschichte immer wieder funktioniert, die Menschen von Kriegen überzeugen zu können, so wie bei Hitler, so wie die Amerikaner ihre Leute gegen Nordvietnam aufgehetzt haben, wie gegen die Iraker ....usw.
Dabei geht es letztendlich um nichts anderes als um Geld und um Macht.
Das ist das ganze Dilemma.
Und daran wird auch Herr B. Fischer nichts ändern können, selbst wenn er wollte.
AntwortenLöschenDas wollte ich nur hinzufügen.
Natürlich ist der Strukturbenjamin für das Lokale in und um Greifswald zuständig. Alles andere hat auf den Lokalseiten nichts verloren, allerdings auch keine als redaktionelle Beiträge getarnte Werbung für neues Kanonenfutter, das die Bundeswehr benötigt. Und sehr wohl könnte kritisch darüber berichtet werden, dass die Bundeswehr mit Hilfe der Argen und der Arbeitsagenturen Werbeveranstaltungen organisiert.
AntwortenLöschenAllerdings hatte der neue Lokalchef aus meiner Sicht seinen Status als Journalist endgültig verspielt, als er sich, noch als Redaktionsbenjamin, gegen die Schweinegrippe impfen ließ und darüber in Wort und Bild berichtete. Das war nicht nur ein Akt der Selbstüberschätzung, sondern üble Impfpropaganda: Seht her, ihr Ängstlichen und Zauderer! Fürchtet euch nicht! Ich zeige euch, dass ihr weder um eure Gesundheit noch um euer Leben bangen braucht.
@ chrisch, Kleiner Nachtrag:
Ich halte die 100-Tage-Regel für Unsinn. Es kann doch nicht geduldet werden, dass neuen Regierungen so viel Zeit gelassen wird. Das bedeutete doch, dass die Wahl völlig überraschend ausging und die nun urplötzlich Regierenden erst einmal überlegen: Was könnten wird den nun mit unserer Macht anfangen, vor allem, an wen können wir wie viel Steuerzahlers Geld verteilen?
So wusste auch der Redaktionsbenjamin wohl schon im November, dass er die Redaktion leiten soll.
Um es einfach auszudrücken. In der Redaktion wurde nichts umstrukturiert und wird es auch nicht, was den Lesern nützlich sein könnte.
@ Lupe
AntwortenLöschenIch gehe völlig mit, die 100 Tage Regel ist Unsinn! Aber sie wird nun mal ausgelebt. Der Redaktionsbenjamin, um die Bezeichnung auch mal zu nutzen, ist bei Veränderungen in der Lokalredaktion arm dran. Er kommt von „innen“ und nicht von „außen“. Von „außen“ kommend ist es immer einfacher Neues zu kreieren. Den Vorteil hat er nicht. Was soll`s wir werden´s erleben.
Vielleicht ist Herr Fischer einfach zu verblendet.
AntwortenLöschenDas mit der Schweinegrippe ist natürlich völlig daneben. Das ist reine Werbung für die Pharmaindustrie.
Ich kenne mich mit den Strukturen nicht so gut aus und weiss auch nicht, welche eigenenen Entscheidungen die Redakteure treffen können.
Ihr Link zu You Tube war sehr hilfreich. Da sagen es die Journalisten ganz eindeutig, dass sie nicht alles sagen oder schreiben dürfen. Das muss der Leser nicht verstehen.
Ich persönlich traue diesen Zeitungen, wie Bild,OZ, Zeit usw. überhaupt nicht. Die meissten grossen Zeitungen unterliegen der Zensur. Das ist mein Eindruck.
Ob sie nun wirklich schreiben könnten, wie es um die ganze Kriegsführung aussieht, keine Ahnung.
Das ist sehr bedauerlich, zumal es das Schicksal vieler Menschen besiegelt. Ich meine hier die Soldaten, die keine Furcht haben, den Dienst bei der Armee antreten zu wollen.
Die Menschen sind so unterschiedlich. Das erlebe ich schon bei meinen eigenen Kindern, die inzwischen erwachsen sind.
Mein Sohn, der unbedingt zur Armee will, um dort sein Studium zu machen und nicht nach links und rechts sieht. Ich habe ja immer noch gehofft, dass ihn die Aussagen des ehemaligen Leutnants der Luftwaffe bei der Nato ihn wenigsten nachdenklich machen. Dass er sich das ansieht, was auch andere über den 11. September 2001 berichten.
Und je mehr ich versuche, ihn von diesem Wahnsinn abzubringen, desto mehr verschliesst er sich.
Und mir fällt es auch schwer, mich überhaupt da reinzudenken.
Auf der anderen Seite sehe ich meine Tochter, die einige Jahre älter ist als mein Sohn.
Obwohl wir nie gross über solche Dinge gesprochen haben, rief sie mich damals an, als Bush den Irak angegriffen hat und war völlig entsetzt.
So unterschiedlich sind Menschen, obwohl sie zusammen aufwachsen und die gleichen Wurzeln haben.
Damit muss ich mich nun einfach abfinden.
Nach all dem, was ich über die Strategie der USA gelesen habe, kann ich auch nicht verstehen, dass die OZ Werbung für die Bundeswehr macht. Ich weiss aber auch nicht, was mit dem Redakteur passieren würde, wenn er dass alles schreiben würde. Dass er es weiss, davon gehe ich einfach mal aus.
Wir sehen doch, was mit Leuten passiert, die kritisch sind:
Käßmann, Sawicki, Brender
Ich würde mir schon wünschen, dass die OZ über den Wahnsinn der Leute berichetet, die am grossen Rad drehen und hinter den Kulissen Entscheidungen treffen.
Mit Demokratie hat das alles, was bei uns passiert. doch wohl kaum noch etwas zu tun.