Nichts gelernt: Steinbrück nimmt Manager aufs Korn
Peer Steinbrück schätzt das zugespitzte Wort. Für Wahlkampf-Zeiten gilt das allemal. Jetzt hat der Bundesfinanzminister erneut seinen berühmt-berüchtigten Klartext gesprochen. In der "Passauer Neuen Presse" warnte er vor einer Rückkehr zur Kultur des "Kasino-Kapitalismus". ...Wen, außer den Autor, interessiert denn dieses Wahlkampfgeschwätz?
Steinbrücks Vorgänger haben den Casino-Kapitalismus per Gesetz erst ermöglicht. Steinbrück hätte längst etwas dagegen unternehmen müssen, doch nichts getan, nur geschwätzt. Seine Warnungen sollte sich der Mann bildlich an den Hut stecken und der Autor sich den Artikel, um nicht ausgelacht zu werden.
Das ist typisch, den Lesern vermitteln zu wollen, wir nehmen oder der Steinbrück nimmt aufs Korn. Und dann? Es passiert nichts.
AntwortenLöschenWie war das mit der Spende der AWO an eine Partei?
Kurz mal angepickst und schnell wieder fallen gelassen.
Na, Redakteure der OZ, wo bleibt denn nun die weitere Aufklärung?
Steinbrück muss das ja sagen, um wenigstens so zu tun, als ob....
AntwortenLöschenDie ganze Politik gleicht einem schlechten Krimi oder ich würde ja auch gern sagen, die spielen uns immer Theaterstücke vor, wobei mir das Wort Theater für die Politik schon fast zu schade ist.