Tee statt Bomben
Makedonier, Perser, Briten, Russen – sie alle wollten Afghanistan erobern. Stattdessen erwies sich das Land am Hindukusch als Friedhof der Weltmächte. Und die USA? Seit Oktober 2001 mühen sie sich vergeblich, das Land unter Kontrolle zu bringen. Mit 17 000 neuen Soldaten hofft US-Präsident Obama nun, das Blatt ... wenden zu können. ...Was natürlich aussichtlos ist.
Interessant wäre aber gewesen, dem Kommentar eine andere Wendung zu geben:
Obama zeigt, dass all das Getöse um seine Inthronisierung (das die OZ bereitwillig und unablässig mitmachte, ohne zu fragen, was der Mann vorhat) Quark war, dass er zumindest in Sachen Weltherrschaft nicht grundsätzlich anders handelt, als sein Vorgänger. Bildlich beginnt die Fassade zu bröckeln.
An ihren Taten sollt ihr sie messen!
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