Kanehl räumt Versäumnisse bei Preispolitik einT. Schröter schrieb:
„Wir wollten als Bürgermeister in der Zweckverbandsversammlung die Belastung für die Bürger möglichst gering halten.“ Anstatt die Gebühren in moderater Form schrittweise zu erhöhen, seien Verluste jahrelang aus Verbandsrücklagen ausgeglichen worden. Und das, obwohl die Peenestrom Wasser GmbH (PeeWa) als Betreuer des Verbandes seit geraumer Zeit mehrfach auf eine Gebührenerhöhung gedrängt habe, wie Kanehl zugab. Am Ende habe der Landesrechnungshof die Notbremse gezogen.Die Heimatzeitung war nicht in der Lage, das innerhalb von zwei Wochen herauszubekommen.
Und die Greifswalder Zeitung zettelte sogar eine Krieg an, als sie den Text übernahm und diese Schlagzeile wählte:
Wasserkrieg in WolgastDas ist natürlich Unsinn. Niemand führt einen Krieg um das Wasser. Einige Leute bereiten eine Sammelklage vor. Das bezeichnet die OZ als Krieg. Schlimm! Ich würde mich nicht wundern, stammte diese Schlagzeile von St. Brümmer.
Das Wasser ist auch nicht knapp. Im Gegenteil, es ist reichlich vorhanden, las ich kürzlich in der Heimatzeitung, habe aber keinen Lust, den Link zu suchen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.