Heiligendammer Gipfeltreffen soll aus negativen SchlagzeilenManuela Pfohl leistete mit 3494 Anschlägen einen bedeutenden Beitrag dazu.
Mit einer „Charme-Offensive“ wollen Bund und Land für das Treffen der Regierungschefs im nächsten Jahr werben. ... „Wir müssen erreichen, dass die Menschen den Gipfel nicht länger als Belastung sehen, sondern als Chance“, heißt es aus Regierungskreisen.Da haben die OZ-Leser einiges zu erwarten, wenn Fußball-WM und Landtagswahlen vorbei sind und die Urlauber dann auch kein Thema mehr sind.
Und als sei das noch nicht genug, berichtete die Stralsunder Zeitung:
Stadt will guter Gastgeber seinDas ist doch nicht des Meldens wert! Gemeldet hätte ich, wenn Stralsund (Wer ist das in diesem Fall?) ein schlechter Gastgeber sein möchte.
Marlies Walther schrieb:
Neben der Wahl des neuen Bürgerschaftspräsidenten ging es gestern im Rathaus um den Bush-Besuch. Der OB warb dafür, ein guter Gastgeber zu sein. ...Wen mag der Oberbürgermeister damit wohl gemeint haben? Befürchtet er, es könnte schlechte Gastgeber geben? Ich hätte ihn danach gefragt.
Der Besuch an sich aber sei eine Chance, Stralsund weltweit als attraktiven Standort und Ziel für den Tourismus zu präsentieren. „Der Wert dieser Werbung wäre nicht hoch genug einzuschätzen. Die Botschaft lautet: In Stralsund lässt es sich gut leben.“Bush war auch in Afghanistan. Lässt es sich dort gut leben?
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