4. November 2005

Hat sich Werbung eingeschlichen?

Über
Probewohnen im künftigen Eigenheim
berichtete K. Müller in der Rügener Zeitung.
Hier der erste Teil des Textes:
Wer Schuhe kauft, probiert sie vorher an. Wer ein Auto kauft, fährt Probe. Aber wie ist das beim Hauskauf? Probewohnen? Der Fertighausbauer Carsten Schröder hat gestern sein erstes Musterhaus zum Probewohnen vorgestellt. Es steht in Staphel, hat eine Wohnfläche von 92 Quadratmetern und ist komplett eingerichtet. Zwei Schlafzimmer, offene Küche, Kamin, Sauna. Familienfreundlich. Für 45 Euro pro Nacht dürfen Interessenten für ein VarioSelf-Haus in einem solchen wohnen. Wenn sie sich nach dem Probewohnen für ein Haus des Unternehmens interessieren, bekommen sie ihre Probemiete zurück.
Ist das Schleichwerbung oder nicht? Was meinen Sie? Was meint der Deutsche Presserat dazu?

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