Oft hält Mecklenburg-Vorpommern in Gesundheits-Statistiken die rote Laterne hoch oder gehört zum hinteren Drittel im Vergleich der Bundesländer: prozentual die meisten Alkoholkranken, die dicksten Kinder . . .Das mag alles richtig sein; nur der Zusammenhang zwischen dem ersten und dem zweiten Absatz ist nicht der, den der Kommentator erzeugte. Die Anzahl der Todesfälle durch Herzinfarkt verringert sich in ganz Deutschland, nicht nur in M-V. Und das mit dem unteren Drittel ist auch so eine Sache. M-V schrammt bildlich am letzten Drittel entlang, denn nur in fünf Bundesländern wurden höhere Sterbefallraten pro 10000 Einwohner registriert.
Gute Töne kommen jetzt vom Herzen: Die Anzahl der Todesfälle infolge eines Herzinfarktes geht zurück. ...
4. November 2013
Eindrucksvoll
Der OZ-Chefredakteur, ein notorischer Schönschreiber und Verfasser besonders schlechter Kommentare, hat es schon wieder getan:
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