16. April 2012

Langweilige Reklame für Langweiler-Buch

Eine Blickpunktseite wurde vergeudet, um über einen DDR-Armeechef zu berichten, der gerne soff und den Freuen zugetan war:
... Vor allem einstige Rekruten dürften über die Eskapaden staunen. Wer bei der Nationalen Volksarmee preußischen Drill und die allgegenwärtige Angst vor dem Armeeknast kennengelernt hat, erfährt nun, dass an der Spitze der Truppe ein Lebemann und Schürzenjäger sein Unwesen trieb. ...
Jedem NVA-Soldat war das schon zur Zeit seines Wehrdienstes ein offenes Geheimnis und konnte weder damals noch kann es heute einen dieser Soldaten erstaunen.
Warum die Seite mit ollen Kamellen gefüllt wurde, die zu DDR-Zeiten in der OZ hätten stehen müssen und nicht 22 Jahr nach DDR-Untergang, ist etwas später im Text zu lesen:
Dieser Tage erscheint nun im Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung (Aufbau-Verlag, 480 Seiten, 38 Euro) sein Aufsatz „Mielke contra Hoffmann“. ...

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