13. April 2012

"Die Euro-Zone steuert auf eine Tragödie historischen Ausmaßes zu."

Im Mai 2008 hat Soros vor der Finanzkrise gewarnt. Jetzt hat sich erneut gemeldet:
... Bereits im Februar 2010 warnte Soros, dass der Euro seine größten Herausforderungen noch vor sich habe. Nach Griechenland dürfte sich die Krise auf Spanien, Italien, Portugal und Irland ausweiten, warnte Soros damals - als einer von wenigen. Zu dieser Zeit hatten die Hellenen weder das erste Hilfspaket erhalten noch mit ihrer radikalen Haushaltskonsolidierung begonnen. Entsprechend gegenläufig war die Meinungslage in Deutschland: Da pflegten Politiker wie der frühere Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) und manche Gazetten noch den Begriff der "griechischen Krise".
Ähnlich die Lage heute: Die schwerwiegendsten Probleme könnten erst noch kommen, befürchtet Soros.
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2 Kommentare:

  1. Kulbrod13.4.12

    Diesem Ganoven sollte man keine Plattform bieten

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  2. Diesem Ganoven sollte man keine Plattform bieten.
    ... kommentierte kulbrod.

    Der Kommentar war verlorengegangen. Ich habe ihn nachgestellt.

    Ich wollte Soros keine Plattform bieten, sondern damit darauf hinweisen, wie gefährlich die Finanzkrise noch immer ist. Es ist also eine Warnung.

    Auch 2008 wollten die meisten Medien nicht wahrhaben, was sich zusammengebraut hatte.

    Hier noch ein Eintrag des Querschießers, eines des Ganoventums Unverdächtigen, zum Thema.

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