11. August 2010

Wirtschaftsexperte wirft IKEA organisierte Steuerflucht vor

Seit 2007 ist IKEA ein Spaltenfüller in der OZ, weil der Konzern in Rostock ein Kaufhaus bauen ließ und es betreibt. Links einige von Dutzenden sog. kritischer Hochwertleistungen zum Thema.












Das las ich bisher nicht im Blatt der Krämerseelen:

IKEA: Niedrigsteuern auf Milliardengewinne
ver.di: "Das ist asozial" - Komplexes Firmengeflecht
"Organisierte Steuerflucht" wirft der Wirtschaftsexperte der Gewerkschaft ver.di., Dierk Hirschel, IKEA vor. Nach Recherchen von Frontal21 machte die in den Niederlanden ansässige IKEA-Muttergesellschaft, die Ingka Holding, allein im Jahr 2008 einen Gewinn von 2,28 Milliarden Euro. Der von Firmengründer Ingvar Kamprad kontrollierte Möbelkonzern hat auf diesen Milliarden-Gewinn lediglich 19,3 Prozent Steuern bezahlt. Hier würden massiv Steuerschlupflöcher genutzt, so der ver.di-Experte: "Wenn ordnungsgemäß versteuert würde, müssten zwischen 30 und 35 Prozent gezahlt werden." ...

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